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Kürzlich sagte Chen Minhui, Präsident der Hong Kong E-Cigarette Association, in einem Interview mit den Medien, dass die E-Cigarette Association sich bemühen werde, E-Zigaretten in Hongkong wieder zu eröffnen und einzuführenneue nationale NormProdukte im Einklang mit dem Festland.

Er glaubt, dass Hongkong der nationalen Politik folgen könnte, reinen, aromatisierten Tabak zu verkaufenEinweg-Vapor.

Hongkong ist eines von mehr als 40 Ländern und Regionen weltweit, in denen der Verkauf von Lebensmitteln strengstens verboten istE-Zigaretten.Viele Organisationen in Hongkong setzen sich seit langem für ein Verbot des Verkaufs von E-Zigaretten ein.Der Hauptzweck besteht darin, die Gesundheit junger Menschen zu schützen und die Verbreitung von Tabakprodukten einzudämmen.

Das Umladeverbot hat dazu geführt, dass Hongkong einen großen Teil seiner Handelseinnahmen aus dem Weitertransport verloren hat.

Nach Erlass des oben genannten Verbots sind laut einer Umfrage unter Mitgliedern der Hong Kong Freight Forwarders and Logistics Association (HAFFA) jedes Jahr 330.000 Tonnen Luftfracht von dem Verbot betroffen, und der Wert der Transitfracht wird auf über 120 geschätzt Milliarden Yuan.

Kürzlich berichteten einige Medien, dass Hongkong das Verbot noch vor Jahresende aufheben könnte, um das Wachstum der Staatseinnahmen zu fördern.Allerdings Chen Minhuigeht davon aus, dass die Aufhebung des Verbots auf der Grundlage des Gesetzgebungsverfahrens in Hongkong bereits in einem halben Jahr wirksam werden wird.

 Chen Minhui geht davon aus, dass es mehr als 600 inländische E-Zigaretten-Unternehmen mit Produktionslizenzen und nur 35 Unternehmen auf der weißen Liste gibt.Für die verbleibenden 500 Hersteller könnte Hongkong die erste Wahl sein.

Nachdem das Verbot aufgehoben worden war, sagte Chan, dass es zwei Möglichkeiten gäbe, mit dem Problem umzugehen, dass E-Zigaretten in Hongkong landen und dann auf das Festland gelangen und dort einen Schwarzmarkt entstehen lassen.

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